Der Gouverneur der Bank of England äußert sich zu Bedenken über die Verzögerung der Revolut-Lizenz

Der Gouverneur der Bank of England, Andrew Bailey, hat klargestellt, dass es keinen Zwist mit der britischen Regierung bezüglich der Verzögerung bei der Erteilung einer Banklizenz an das Fintech-Unternehmen Revolut gibt.

Verzögerung der Revolut-Lizenz

Letzte Woche hob ein Bericht der Financial Times hervor, dass ein Treffen mit der britischen Finanzministerin Rachel Reeves, Revolut und der Prudential Regulation Authority nach Baileys Intervention abgesagt wurde.

Bedeutung der Lizenz

Die Genehmigung von Revolut als voll lizenzierte Bank ist eine bedeutende Angelegenheit für die britische Regierung, insbesondere da Führungskräfte der Technologiebranche Bedenken über Steueränderungen geäußert haben, die die Reichen betreffen.

Baileys Zusicherung

In einem Interview mit CNBC betonte Bailey, dass es keine Meinungsverschiedenheiten zwischen ihm und Reeves gegeben habe und dass die Bank of England und das Finanzministerium gute Beziehungen pflegen.

Zukunftsausblick

Bailey erwähnte, dass die Prudential Regulation Authority aktiv mit Revolut während ihrer Mobilisierungsphase zusammenarbeitet, obwohl er sich weigerte, ausführlich auf die Einzelheiten einzugehen.

Während sich die Situation entwickelt, beobachten die Interessengruppen aufmerksam den Fortschritt des Lizenzierungsprozesses von Revolut.

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