Powernaps meistern: Energie tanken ohne den Nachtschlaf zu stören

Strategisch geplante Powernaps können Aufmerksamkeit, Stimmung und geistige Leistung steigern. Doch falsches Timing oder zu lange Nickerchen führen zu Schlafstörungen und Benommenheit.

Zwischen Erholung und Trägheit

Eine kurze Siesta am Nachmittag bringt viele Vorteile, wenn sie auf den natürlichen Biorhythmus abgestimmt ist. Zu langes Nappen kann hingegen das Einschlafen am Abend erschweren oder zur sogenannten Schlafträgheit führen.

Wie und wann richtig nappen

Der optimale Zeitraum liegt zwischen 13 und 16 Uhr. Naps von 10 bis 20 Minuten vermeiden den Tiefschlaf und fördern die geistige Erholung. Wer länger schläft, riskiert, im Tiefschlaf aufzuwachen – mit Folgen wie Verwirrung und Leistungseinbruch.

Wenn Nickerchen unverzichtbar sind

Schichtarbeiter oder Übermüdete profitieren besonders. Laut NASA kann ein 26-minütiger Nap die Leistung um 34 % und die Wachsamkeit um 54 % steigern. Auch Sportler und hochkonzentrierte Berufsgruppen nutzen gezielte Naps zur Regeneration.

Best Practices für effektives Nappen

Ein ruhiger, dunkler Raum mit angenehmer Temperatur ist ideal. Hilfsmittel wie Schlafmasken oder Ohrstöpsel verbessern die Qualität. Wichtig: nicht zu spät und nicht zu lang schlafen, um den Nachtschlaf nicht zu stören.

Bringen Ihre Naps neue Energie – oder rauben sie Ihnen den Nachtschlaf? Die Powernap-Strategie entscheidet.

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